Als Rohon mit Youen und Talea kurz vor dem beschwerlichen Aufstieg in den Gurrenstein im malerischen Dörfchen Wildenau letzte Besorgungen macht, entdeckt er eine merkwürdige alte Frau in dem Marktgewühl, die ihm trotz ihres verlotterten Aussehens seltsam vertraut vorkommt ...
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Schon mit der ersten Kurzgeschichte, die für Alendia veröffentlicht wurde, stand die Idee im Raume, ein Rollenspiel für Alendia zu entwickeln, um die Welt auch interaktiv erleben zu können. Ein paar Jahre und Ideen später ist dies nun endlich Wirklichkeit geworden: Mit HELDENLIED ist ein einsteigerfreundliches Pen&Paper entstanden, das jedoch zusätzlich die moderne Version von Papier und Stift nutzt: das Smartphone (gehe mit Deinem Handy auf www.alendia.com/app).
Regelwerk 1.2
Almanach der Magie
Der Untote von Ravenstatt
Charakterbogen
Die Welt in Alendia ähnelt in Vielem einer typischen Fantasy-Welt: Die technischen
Errungenschaften unserer Zeit sind nicht existent, es gibt weder dampfbetriebene noch
benzinbetriebene Maschinen, keine digitalen Kommunikationsmittel und das schnellste
Fortbewegungsmittel ist das Pferd.
"Der Wandel ist spürbar. Alles und alle verändern sich. Wir schreiben das erste Jahr
nach dem Fall des dritten Mondes, als der kleinste unserer Himmelstrabanten seine
Umlaufbahn verließ und drei lange Tage auf die Erde zustürzte. Der Aufprall zerstörte
ein großen Teil von Alendias Landmasse und mit ihr hunderttausende Lebewesen.
Nur wenige haben sich nach 'Hina-Uarth', wie wir das tote Land jetzt nennen, gewagt
und noch weniger kamen zurück. Doch es gibt Veränderung in ganz Alendia. Denn das,
was vorher Trickbetrügern, Scharlatanen oder fahrenden Alchemisten vorbehalten war,
ist Wirklichkeit geworden: die Magie hat Einzug erhalten in Alendia. Wie sie
funktioniert und weshalb sie sich im ganzen Land verbreitet, weiß niemand, doch soviel
ist gewiss: Schon bald wird es Leute geben, die sich ihrer bedienen können. Und dann
wird es ein neues Machtverhältnis in Alendia geben. Ein Wettlauf hat begonnen..."
• Mânon-Nebul
Die Magie ist erst seit dem Sturz des Mondes in Alendia existent. Damit sind bisher
alle Versuche, sie auszuüben mehr als stümperhaft. Wenn es jemandem gelingt, genug
Energie zu kanalisieren, um einen spürbaren Effekt zu erzielen, so passiert das mehr
noch aus Zufall denn aus freien Willen.
Die Magie in Alendia geht von Energieströmen aus, die seit dem Aufprall des Mondes
durch ganz Alendia fließen und wahrscheinlich ihren Ursprung im Zentrum des toten
Landes Hina-Uarth haben.
Die Bevölkerung ist sich angesichts des Nutzen und der Gefahren der Mânon-Nebul uneins.
Einige sehen in den Energieströmen ungeahnte Macht und gieren nach dem Wissen, sie zu
beherrschen. Andere sehen in ihr eine unnatürlich, frevelhafte Kraft, die es um jeden
Preis auszumerzen gilt.
• Tiefenkrankheit / Nebul-Krankheit
Die Tiefenkrankheit ist ein seltsamer Zustand, in den einige Zwerge des tiefen Tals vor
ihrer Umsiedlung verfielen. Wahrscheinlich ausgelöst von einer außergewöhnlich hohen
Konzentration der Mânon-Nebul, kommt dieser Zustand einer Totenstarre gleich,
einem tiefen, traumlosen Schlaf ohne Wiederkehr.
• Taleas Unfall
Youens Schwester Talea hat ebenfalls eine ungeahnte Bekanntschaft mit den Mânon-Nebul
machen müssen. Sie hat sich an den magischen Strömen "verbrannt" - ihre linke Hand wurde
von einem leuchtenden, blauen Netz überzogen und sie verfiel in eine Art Koma. Erst
in Rankenspiel konnten die Mânon-Nabul aus ihrem Körper entfernt werden.
Die Menschen sind die zahlreichste humanoide Rasse Alendias. Sie beherrschen die
landwirtschaftlich und militärisch wichtigsten Regionen und haben sich in großen Städten
zusammengefunden, in denen Mitglieder anderer Rassen gedulded, aber von Machtpositionen
ferngehalten werden. Die Menschen sind zudem auch die älteste Rasse Alendias - von ihr
stammen alle anderen Rassen ab. Alle humanoiden Rassen sind also im Grunde Menschen,
die über Jahrhunderte ihr Aussehen, Verhalten, Kultur und Traditionen verändert haben.
Die Menschen sehen Zwerge als „Dienervolk“, dafür geschaffen, einfache Arbeiten zu
verrichten. Nur wenige sehen in der Stigmatisierung des Zwergenvolkes eine
Ungerechtigkeit - zu angenehm ist der Umstand, dass man unangenehme und erniedrigende
Arbeiten an eine ganze Volksgruppe auslagern kann.
Sie sind wie kleine, stämmige Menschen, die sich entweder als autarke Kolonie in weit
verzweigten Höhlen- und Gangsystemen durchs Gestein graben, oder aber auf der Suche
nach Arbeit in die Menschen-Städten ziehen. Die Hoffnung auf gut bezahlte Arbeit endet
nicht selten in einer Anstellung als Diener, Putzhilfe, Laufbursche oder Träger.
Nur wenige können sich einen sozialen Status erarbeiten, der sie trotz ihrer Größe auf
Augenhöhe mit den Menschen leben lässt - zu stark haben sich die Vorurteile in den
Köpfen der Menschen etabliert - und so wurde aus einem Moment der Schwäche Gewohnheit
und schließlich Berufung... [Zitat aus: „Die Zwerge aus dem tiefen Tal“ ]
Ein zurückgezogenes Bergvolk, welches allerdings äußerst aggressiv und kriegerisch auf
jeden Eindringling reagiert. Ihr Körper ist mit ihrer rauen, ledrigen Haut und den fast
wie Hände beweglichen Füßen perfekt an ihre Umgebung angepasst. Sie sind im Vergleich zu
den Menschen klein, jedoch drahtig und mit einer außerordentlichen Kraft versehen. Sieht
man einen Druht außerhalb seines Stammes, so handelt es sich meist um Ausgestoßene, die
von ihrem Clan nicht mehr geduldet werden.
Ihre traditionelle Waffe ist ein Holzspeer, den sie meisterlich beherrschen. Ihre
Wurftechnik kann die tödliche Waffe über große Distanz und mit großer Durchschlagskraft
auf ihre Gegner schleudern. Am unteren Ende des Speeres sind dreizackige Eisenbeschläge
angebracht, die dazu dienen einen sicheren Halt zu finden, selbst in steilen Hängen. Die
Druht beherrschen mit diesem Stab eine Sprungtechnik, die es ihnen erlaubt, sich in
großer Geschwindigkeit Hänge hinunterzubewegen.
Sie sind ein sehr naturverbundenes Volk, welche oftmals die Ruhe und Einsamkeit eines
Waldes oder der Berge einer großen Stadt vorziehen. Sie sind friedlich und gastfreundlich,
jedoch können sie sich in gefürchtete Krieger verwandeln, sollten sie bedroht werden.
Nymphen sind äußerlich kaum von Menschen zu unterscheiden - auffällig ist lediglich, dass
alle Nymphen, sei es männlich oder weiblich, ausgesprochen schön sind. Es gibt kaum
einen lieblicheren Anblick als eine weibliche Nymphe. Gleichzeitig gibt es kaum eine
angsteinflößendere Erscheinung als einen Nymphen-Krieger in voller Rüstung, die aus
einem glänzendem Chitin-ähnlichen Material gefertigt ist.
Den Nymphen scheint ein Talent für die Mânon-Nebul angeboren zu sein - sie scheinen mit
den Mond-Strömen, ebenso wie mit der Natur, auf mysteriöse Weise verbunden.
Gäbe es einen Gott des Chaos, dann wären die Goblins seine Jünger. Sie sind wilde
Kreaturen, die sich um Gesetze oder Moral nicht kümmern, sondern die Vergnügen und
Belustigung über alles stellen. Sie rotten sich öfters zu Horden zusammen, um auf
Raubzüge oder auf Jagd zu gehen. Einzelne Goblins haben sich in die Städte der Menschen
vorgewagt, wo sie immer häufiger ihr verborgenes Talent in der Alchemie und der
Mechanik unter Beweis stellen und die „Allgemeinsprache“ der Menschen erlernen.
Als Kämpfer sind sie gefürchtet und trotz ihrer kleinen Größe und der Abneigung gegenüber
Rüstung äußerst zäh und widerstandsfähig. Ihr Körper besitzt eine im Vergleich mit den
anderen Rassen erhöhte Heilkraft, ein Umstand, der sich darin äußert, dass Wunden und
Knochenbrüche besser und schneller verheilen als bei Menschen.
Seit dem Sturz des dritten Mondes ist das traditionelle Götzentum fast vollständig zum
Erliegen gekommen. Es bilden sich neue Propheten, die den Mond als gestürzten Gott
verehren und in dem Absturz eine Wiederauferstehung und Fleischwerdung des einzig
wirklichen Gottes "Mânon" sehen. Ihre Zahl ist klein, doch mit den merkwürdigen
Geschichten, die aus Hina-Uarth dringen, haben die Propheten dieser noch namenlosen
Religion einen guten Katalysator. Die Präsenz von Magie ist für sie ein göttliches
Zeichen und die neu erschienenen Energieflüsse nennen sie "Mânon-Nebul".
Ihnen entgegen stehen jene, welche die Magie entweder als ein Naturphänomen sehen oder
aber ihr gänzlich skeptisch gegenüber stehen. Logischerweise kommt es zwischen den
Mânon-Jüngern und den Verweigerern schnell zu hitzigen Diskussionen und zu Konflikten.
Alte Götter und Göttinen werden in Alendia unter Ausschluß der Öffentlichkeit verehrt.
Eine von ihnen ist Jashka, eine nymphische Göttin, Schutzmutter des Waldes.
In der Welt von Alendia gibt es neben Tauschgeschäften eine Währung in Münzform:
Goldtaler (= 10 Silberlinge)
Silberlinge (= 10 Schillinge)
Schillinge
• Krieger sind alle Menschen, die eine Waffe führen können.
• Wachen stehen im Sold eines Fürsten, Grafen, oder eines reichen Bürgers, der sich
eine Privat-Wache leisten kann.
• Wardôn ist der höchste Rang der Stadtwache. Ein Wardôn fungiert als militärischer
Berater eines Fürsten oder Grafen und hat die Befehlsgewalt über die Wachen - die in
einer Stadt stationierte Eliteeinheit eines Fürsten oder Grafen.
• Scholaren sind Schüler in meist regierungsnahen Einrichtungen wie Trutzburgen oder
Akademien.
• Sarjant ist der Gruppenführer der Scholaren in einer Trutzburg und besitzt auch die
Befehlsgewalt über seine Schützlinge.
• Hochmeister ist der höchste Rang in einer Trutzburg.
Vor dem Sturz gab es in Alendia drei Monde. Der kleinste unter ihnen (Lukot)) stürzte
aus noch unerfindlichen Gründen auf die Erde und erschuf beim Aufprall das finstere
Hina-Uarth. Der mittlere Mond wird Satâ ("Saatkorn") genannt, der größte Maros
("der Große").
Er ist ein intelligenter und findiger Mann im fortgeschrittenen Alter. Früher arbeitete
er als Schelm, bis er sich auf Wanderschaft begab und sein bis dato verborgenes Talent
der Organisation, gemischt mit langjähriger Erfahrung in Täuschung und Illusion, jedem
zahlungswilligen Kunden feilbot.
Sein Gesicht scheint eine ständige und tiefe Traurigkeit auszustrahlen, die im Kontrast
zu seinem Beruf steht und jeden, der ihn kennenlernt, rätseln läßt. Im Grunde hat er
ein gutes Herz, ist zuverlässig und ein guter Freund.
Seit dem Sturz des dritten Mondes übt er sich fleißig in Magie und kann schon den einen
oder anderen Trick mit großem Effekt einsetzen.
--> Erscheint in: Aus dem toten Land
--> Erscheint in: Gipfelstürmer
--> Erscheint in: Durch die Finsternis
--> Erscheint in: der Verbrannte
--> Erscheint in: Geburt eines Helden
Als Findelkind und Küchenmagd auf dem Anwesen des Grafen der Eschermark
aufgewachsen, ist sie nun dank eines "Unfalls" in Ausübung von Magie eine
Geächtete und auf der Flucht. So richtig leid tut ihr der Vorfall allerdings nicht...
Sie ist noch blutige Anfängerin, was die Mânon-Nebul betrifft, aber im Alter
von 16 Jahren beweist sie mit ihrer schnellen Auffassungsgabe, ihrem starken
Willen und guten Instinkt für Gefahr, dass sie für ein Leben auf Wanderschaft
bestens gerüstet ist.
Und damit scheint ihre Flucht aus dem Anwesen des Grafen das Beste, was ihr
passieren konnte. Eine tiefe Freundschaft verbindet sie mit Tassilo, doch sie
kann sich inzwischen auch schon selber durchschlagen, wenn es sein muss.
--> Erscheint in: Aus dem toten Land
--> Erscheint in: Geschwister-Zauber
--> Erscheint in: Lampenfieber
--> Erscheint in: der Verbrannte
Youen ist ein exzellenter Bogenschütze und Waldläufer. Ernsthaft und besonnen,
ohne jedoch schwermütig zu sein, ist er trotz seines jungen Alters von 27
Jahren eine geborene Führungsperson.
Seine unerreichten Fähigkeiten mit dem Bogen haben ihn schon in manchem Kampf
das Leben gerettet und in unzähligen Wettstreiten den Respekt der Kontrahenten
und die ungeteilte Aufmerksamkeit der Damenwelt gesichert.
Doch trotz der teils hysterischen Anbetung seitens des weiblichen Geschlechts
genießen nur zwei Menschen seine Liebe und sein Vertrauen: die zwei Jahre
jüngere Schwester Talea und der alte Weggefährte Rohon.
--> Erscheint in: Gipfelstürmer
--> Erscheint in: Eisenrabe
--> Erscheint in: Die Zwerge aus dem tiefen Tal
--> Erscheint in: Rankenspiel
--> Erscheint in: der Verbrannte
--> Erscheint in: Rabenmutter
Rohon ist seit Jahren mit Youen auf den Pfaden Alendias unterwegs und würde
ohne zu zögern sein Leben geben, um das seines Freundes zu schützen. Doch
meistens langt es schon, sich vor Youen zu stellen und den mächtigen Zweihänder
zu ziehen.
Rohon ist ein Hühne - zusammen mit seiner Plattenrüstung, dem Rauschebart und
den buschigen Augenbrauen ist er eine wirklich eindrucksvolle Erscheinung, die
so manchen Kampf schon vor Beginn beenden konnte.
Doch was die wenigsten wissen: Im Grunde ist Rohon eine gutmütige und treue
Seele, der sein massives Aussehen lediglich klug einzusetzen weiß. Was nicht
heißen soll, dass er an einer anständigen Kneipenschlägerei keinen Spaß hätte...
--> Erscheint in: Gipfelstürmer
--> Erscheint in: Eisenrabe
--> Erscheint in: Rankenspiel
--> Erscheint in: der Verbrannte
--> Erscheint in: Rabenmutter
Ratran ist mit seinen 19 Jahren ein junger stolzer Krieger, welcher in den
Kluften des Weltersbergs aufwuchs.
Ausgebildet wurde er als Scholar in der Khoramsburg, welche seit dem Fall des
dritten Mondes von Hochmeisterin Jadra geführt wird.
Ratran ist voll jugendlicher Ungeduld; um seinen Willen durchzusetzen lässt er
auch schon mal die Regeln außer Acht, doch meist sind seine Ziele selbstlos und
dienen dem Wohle der Menschen.
Trotz seiner stattlichen Größe von fast zwei Metern und seinem muskulösen Körper
unterschätzen ihn Gegner immer wieder aufs Neue.
--> Erscheint in: Eisenrabe
--> Erscheint in: Überfahrt nach Tarand
--> Erscheint in: Funkenflug
Talea ist Youens 2 Jahre jüngere Schwester und ist schon immer so schön wie
draufgängerisch gewesen. Sie steht ihrem Bruder in Wagemut und Kunstfertigkeit
des Waffengebrauchs nicht nach.
Sie beherrscht die Mânon-Nebul, wurde jedoch bei einem unglücklichen Vorfall im
tiefen Tal schwer verletzt. Über mehrere Wochen war ihr linker Arm von einem
Netz aus pulsierenden, blauen Linien überzogen, sie selbst verfiel in eine Art
Koma. Als sie schließlich gerettet werden konnte, veränderte sich ihre Haltung
zu den Mânon-Nebul. Inzwischen nutzt sie die Magie nur äußerst widerwillig und
nur in wirklichen Notsituationen.
Ihr Auftreten ist selbstbewusst und stark - während Youen eher einen behutsamen,
listigen Weg einschlägt, ist Talea jemand, der auch gerne Mal aggressiv in die
Initiative geht.
Sie liebt ihren Bruder über alles.
--> Erscheint in: Gipfelstürmer
--> Erscheint in: Die Zwerge aus dem tiefen Tal
--> Erscheint in: Rankenspiel
--> Erscheint in: der Verbrannte
--> Erscheint in: Rabenmutter
Alendia gibt es schon seit 2013 und war in den Anfängen ein kollektives Projekt, an dem auch Mitglieder aus der Community Geschichten beisteuern konnten. In der ersten Staffel basieren fünf der Legenden auf Kurzgeschichten aus der Community!
Ich benötige viel Zeit die Erstellung der Hörbücher, da ich neben dem Schreiben und dem
Einsprechen auch den Schnitt, das Sounddesign und die Musik mache. Die Arbeit an den
Community-Geschichten wurde ebenso wie die Welt Alendia selbst komplexer, die Zeit für Lektorat
der Geschichten immer zeitintensiver und der Frust aufgrund von langen Wartezeiten bei den Community-Autoren größer.
Also habe ich nach der 8ten Episode beschlossen, die kollektive Arbeit einzustellen und
alleine weiter an Alendia zu schreiben. Doch die vielen Geschichten, die in der Zeit entstanden sind
und die gesamte Alendia-Platform gibt es noch: Wenn Du Lust hast, in den
Anfängen von Alendia zu stöbern oder eine Deiner eigenen Geschichten nocheinmal
lesen möchtest, findest Du die alte Seite unter: