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Rabenmutter

Als Rohon mit Youen und Talea kurz vor dem be­schwer­lichen Auf­stieg in den Gurren­stein im maleri­schen Dörf­chen Wilde­nau letzte Besor­gungen macht, entdeckt er eine merk­würdige alte Frau in dem Markt­gewühl, die ihm trotz ihres ver­lotterten Aus­sehens selt­sam ver­traut vor­kommt ...

Hör Dir die Preview an!

Das komplette Hörbuch gibt es in der fabelbaum App!






Alendia als Buch

Alendia Buch

Die erste Staffel als Buch!

Nach sechs Jahren und zehn spannenden Episoden gibt es nun die komplette erste Staffel als hochwertiges Hardcover - vollständig überarbeitet! 340 Seiten mit Fadenheftung!

ACHTUNG! 50%-Umzugs-Sale! Jetzt das Buch für nur 10€ kaufen! Nur solange der Vorrat reicht!

... auf weniger Raum viel klein­teiliger und glaub­würdiger als in einem Pseudo-­epischen Roman voller reise­führer­artiger Passagen.
... spannende, fantasie­volle und immer leicht ver­spielte Ge­schichten!
Mich konnte jede dieser Kurz­geschich­ten begeis­tern und jeder, der gute Fantasy­unter­haltung mag, sollte hier un­be­dingt ein­mal vor­bei schauen.
Die Figuren sind gut durch­dacht, und es pa­ssieren immer wie­der Dinge, die ich nicht vorher­gesehen habe. Ich freue mich schon auf das nächste Buch!



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Pen & Paper: Heldenlied

Heldenlied Pen&Paper

Schon mit der ersten Kurzgeschichte, die für Alendia veröffentlicht wurde, stand die Idee im Raume, ein Rollenspiel für Alendia zu entwickeln, um die Welt auch interaktiv erleben zu können. Ein paar Jahre und Ideen später ist dies nun endlich Wirklichkeit geworden: Mit HELDENLIED ist ein einsteigerfreundliches Pen&Paper entstanden, das jedoch zusätzlich die moderne Version von Papier und Stift nutzt: das Smartphone (gehe mit Deinem Handy auf www.alendia.com/app).

Downloads

 Regelwerk 1.2
 Almanach der Magie
 Der Untote von Ravenstatt
 Charakterbogen




Alendia Wiki

Wissenswertes über Alendia

Die Welt in Alendia ähnelt in Vielem einer typi­schen Fantasy-Welt: Die tech­nischen Errungen­schaften unserer Zeit sind nicht existent, es gibt weder dampf­betrie­bene noch benzin­betriebene Maschinen, keine digitalen Kom­munikations­mittel und das schnellste Fort­bewegungs­mittel ist das Pferd.

"Der Wandel ist spürbar. Alles und alle verändern sich. Wir schreiben das erste Jahr nach dem Fall des dritten Mondes, als der kleinste unserer Himmels­trabanten seine Umlauf­bahn verließ und drei lange Tage auf die Erde zu­stürzte. Der Aufprall zerstörte ein großen Teil von Alendias Land­masse und mit ihr hundert­tausende Lebe­wesen.

Nur wenige haben sich nach 'Hina-Uarth', wie wir das tote Land jetzt nennen, gewagt und noch weniger kamen zurück. Doch es gibt Ver­änderung in ganz Alendia. Denn das, was vorher Trick­betrügern, Scharla­tanen oder fahrenden Alche­misten vorbehalten war, ist Wirk­lichkeit geworden: die Magie hat Einzug erhalten in Alendia. Wie sie funk­tioniert und weshalb sie sich im ganzen Land ver­breitet, weiß niemand, doch soviel ist gewiss: Schon bald wird es Leute geben, die sich ihrer bedienen können. Und dann wird es ein neues Macht­verhältnis in Alendia geben. Ein Wett­lauf hat begonnen..."

• Mânon-Nebul

Die Magie ist erst seit dem Sturz des Mondes in Alendia existent. Damit sind bisher alle Versuche, sie auszu­üben mehr als stümper­haft. Wenn es jemandem gelingt, genug Energie zu kana­lisieren, um einen spür­baren Effekt zu erzielen, so passiert das mehr noch aus Zufall denn aus freien Willen.

Die Magie in Alendia geht von Energie­strömen aus, die seit dem Aufprall des Mondes durch ganz Alendia fließen und wahr­schein­lich ihren Ursprung im Zentrum des toten Landes Hina-Uarth haben.

Die Bevöl­kerung ist sich angesichts des Nutzen und der Gefahren der Mânon-Nebul uneins. Einige sehen in den Energie­strömen ungeahnte Macht und gieren nach dem Wissen, sie zu beherrschen. Andere sehen in ihr eine unnatür­lich, frevelhafte Kraft, die es um jeden Preis auszu­merzen gilt.

• Tiefenkrankheit / Nebul-Krankheit

Die Tiefen­krankheit ist ein seltsamer Zustand, in den einige Zwerge des tiefen Tals vor ihrer Umsiedlung verfielen. Wahr­schein­lich ausgelöst von einer außer­gewöhnlich hohen Konzen­tration der Mânon-Nebul, kommt dieser Zustand einer Toten­starre gleich, einem tiefen, traum­losen Schlaf ohne Wieder­kehr.

• Taleas Unfall

Youens Schwester Talea hat ebenfalls eine ungeahnte Bekannt­schaft mit den Mânon-Nebul machen müssen. Sie hat sich an den magischen Strömen "verbrannt" - ihre linke Hand wurde von einem leuch­tenden, blauen Netz überzogen und sie verfiel in eine Art Koma. Erst in Ranken­spiel konnten die Mânon-Nabul aus ihrem Körper entfernt werden.

Die Menschen sind die zahl­reichste humanoide Rasse Alendias. Sie beherrschen die land­wirtschaft­lich und militärisch wich­tigsten Regionen und haben sich in großen Städten zusammen­gefunden, in denen Mitglieder anderer Rassen gedulded, aber von Macht­positionen fern­gehalten werden. Die Menschen sind zudem auch die älteste Rasse Alendias - von ihr stammen alle anderen Rassen ab. Alle huma­noiden Rassen sind also im Grunde Menschen, die über Jahr­hunderte ihr Aussehen, Ver­halten, Kultur und Traditionen verändert haben.

Die Menschen sehen Zwerge als „Diener­volk“, dafür geschaffen, einfache Arbeiten zu verrichten. Nur wenige sehen in der Stig­mati­sierung des Zwergen­volkes eine Ungerech­tigkeit - zu angenehm ist der Umstand, dass man unan­genehme und ernie­drigende Arbeiten an eine ganze Volks­gruppe auslagern kann.

Sie sind wie kleine, stäm­mige Menschen, die sich entweder als autarke Kolonie in weit ver­zweigten Höhlen- und Gang­systemen durchs Gestein graben, oder aber auf der Suche nach Arbeit in die Menschen-Städten ziehen. Die Hof­fnung auf gut bezahlte Arbeit endet nicht selten in einer An­stellung als Diener, Putzhilfe, Laufbursche oder Träger.

Nur wenige können sich einen sozialen Status erarbeiten, der sie trotz ihrer Größe auf Augen­höhe mit den Menschen leben lässt - zu stark haben sich die Vor­urteile in den Köpfen der Menschen etabliert - und so wurde aus einem Moment der Schwäche Gewohn­heit und schließ­lich Beru­fung... [Zitat aus: „Die Zwerge aus dem tiefen Tal“ ]

Ein zurück­gezogenes Berg­volk, welches allerdings äußerst aggressiv und kriege­risch auf jeden Ein­dringling reagiert. Ihr Körper ist mit ihrer rauen, ledrigen Haut und den fast wie Hände beweg­lichen Füßen perfekt an ihre Umgebung angepasst. Sie sind im Vergleich zu den Menschen klein, jedoch drahtig und mit einer außer­ordent­lichen Kraft versehen. Sieht man einen Druht außerhalb seines Stammes, so handelt es sich meist um Ausge­stoßene, die von ihrem Clan nicht mehr geduldet werden.

Ihre traditio­nelle Waffe ist ein Holz­speer, den sie meister­lich beherrschen. Ihre Wurf­technik kann die tödliche Waffe über große Distanz und mit großer Durch­schlags­kraft auf ihre Gegner schleudern. Am unteren Ende des Speeres sind drei­zackige Eisen­beschläge angebracht, die dazu dienen einen sicheren Halt zu finden, selbst in steilen Hängen. Die Druht be­herrschen mit diesem Stab eine Sprung­technik, die es ihnen erlaubt, sich in großer Geschwindig­keit Hänge hinunter­zubewegen.

Sie sind ein sehr natur­verbundenes Volk, welche oftmals die Ruhe und Ein­samkeit eines Waldes oder der Berge einer großen Stadt vorziehen. Sie sind friedlich und gast­freundlich, jedoch können sie sich in gefürch­tete Krieger verwandeln, sollten sie bedroht werden.

Nymphen sind äußerlich kaum von Menschen zu unter­scheiden - auffällig ist ledig­lich, dass alle Nymphen, sei es männlich oder weiblich, aus­gesprochen schön sind. Es gibt kaum einen lieb­licheren Anblick als eine weib­liche Nymphe. Gleich­zeitig gibt es kaum eine angst­einflößen­dere Ers­cheinung als einen Nymphen-Krieger in voller Rüstung, die aus einem glän­zendem Chitin-ähnlichen Material gefertigt ist.

Den Nymphen scheint ein Talent für die Mânon-Nebul angeboren zu sein - sie scheinen mit den Mond-Strömen, ebenso wie mit der Natur, auf mysteriöse Weise ver­bunden.

Gäbe es einen Gott des Chaos, dann wären die Goblins seine Jünger. Sie sind wilde Kreaturen, die sich um Ge­setze oder Moral nicht kümmern, sondern die Ver­gnügen und Belusti­gung über alles stellen. Sie rotten sich öfters zu Horden zusammen, um auf Raub­züge oder auf Jagd zu gehen. Ein­zelne Goblins haben sich in die Städte der Menschen vorgewagt, wo sie immer häufiger ihr ver­borgenes Talent in der Alchemie und der Mechanik unter Beweis stellen und die „Allgemein­sprache“ der Menschen erlernen.

Als Kämpfer sind sie gefürchtet und trotz ihrer kleinen Größe und der Abneigung gegen­über Rüstung äußerst zäh und wider­standsfähig. Ihr Körper besitzt eine im Vergleich mit den anderen Rassen erhöhte Heilkraft, ein Umstand, der sich darin äußert, dass Wunden und Knochen­brüche besser und schneller verheilen als bei Menschen.

Seit dem Sturz des dritten Mondes ist das tradi­tionelle Götzen­tum fast voll­ständig zum Erliegen gekommen. Es bilden sich neue Pro­pheten, die den Mond als gestürzten Gott verehren und in dem Absturz eine Wieder­aufer­stehung und Fleisch­werdung des einzig wirklichen Gottes "Mânon" sehen. Ihre Zahl ist klein, doch mit den merk­würdigen Geschichten, die aus Hina-Uarth dringen, haben die Propheten dieser noch namen­losen Religion einen guten Kataly­sator. Die Präsenz von Magie ist für sie ein gött­liches Zeichen und die neu er­schienenen Energie­flüsse nennen sie "Mânon-Nebul".

Ihnen entgegen stehen jene, welche die Magie entweder als ein Natur­phänomen sehen oder aber ihr gänzlich skeptisch gegen­über stehen. Logischer­weise kommt es zwischen den Mânon-Jüngern und den Ver­weigerern schnell zu hitzigen Diskus­sionen und zu Kon­flikten.

Alte Götter und Göttinen werden in Alendia unter Aus­schluß der Öffent­lich­keit verehrt. Eine von ihnen ist Jashka, eine nym­phische Göttin, Schutz­mutter des Waldes.

In der Welt von Alendia gibt es neben Tausch­geschäften eine Währung in Münzform:
Goldtaler (= 10 Silberlinge)
Silberlinge (= 10 Schillinge)
Schillinge


• Krieger sind alle Menschen, die eine Waffe führen können.

• Wachen stehen im Sold eines Fürsten, Grafen, oder eines reichen Bürgers, der sich eine Privat-Wache leisten kann.

• Wardôn ist der höchste Rang der Stadt­wache. Ein Wardôn fungiert als militä­rischer Berater eines Fürsten oder Grafen und hat die Befehls­gewalt über die Wachen - die in einer Stadt stationierte Elite­einheit eines Fürsten oder Grafen.

• Scholaren sind Schüler in meist regierungs­nahen Ein­richtungen wie Trutz­burgen oder Akademien.

• Sarjant ist der Gruppen­führer der Scholaren in einer Trutz­burg und besitzt auch die Befehls­gewalt über seine Schützlinge.

• Hochmeister ist der höchste Rang in einer Trutzburg.

Vor dem Sturz gab es in Alendia drei Monde. Der kleinste unter ihnen (Lukot)) stürzte aus noch unerfind­lichen Gründen auf die Erde und erschuf beim Aufprall das finstere Hina-Uarth. Der mittlere Mond wird Satâ ("Saatkorn") genannt, der größte Maros ("der Große").



Die Hauptcharaktere

Er ist ein intelli­genter und fin­diger Mann im fort­geschrit­tenen Alter. Früher arbeitete er als Schelm, bis er sich auf Wander­schaft begab und sein bis dato ver­borgenes Talent der Organi­sation, gemischt mit lang­jähriger Er­fahrung in Täuschung und Illusion, jedem zahlungs­willigen Kunden feilbot.

Sein Gesicht scheint eine ständige und tiefe Traurig­keit auszu­strahlen, die im Kontrast zu seinem Beruf steht und jeden, der ihn kennen­lernt, rätseln läßt. Im Grunde hat er ein gutes Herz, ist zuver­lässig und ein guter Freund.

Seit dem Sturz des dritten Mondes übt er sich fleißig in Magie und kann schon den einen oder anderen Trick mit großem Effekt ein­setzen.

--> Erscheint in: Aus dem toten Land
--> Erscheint in: Gipfelstürmer
--> Erscheint in: Durch die Finsternis
--> Erscheint in: der Verbrannte
--> Erscheint in: Geburt eines Helden

Als Findelkind und Küchen­magd auf dem Anwesen des Grafen der Escher­mark aufge­wachsen, ist sie nun dank eines "Unfalls" in Aus­übung von Magie eine Geächtete und auf der Flucht. So richtig leid tut ihr der Vorfall aller­dings nicht...

Sie ist noch blutige Anfängerin, was die Mânon-Nebul betrifft, aber im Alter von 16 Jahren beweist sie mit ihrer schnellen Auffas­sungs­gabe, ihrem starken Willen und guten Instinkt für Gefahr, dass sie für ein Leben auf Wander­schaft bestens gerüstet ist.

Und damit scheint ihre Flucht aus dem Anwesen des Grafen das Beste, was ihr pas­sieren konnte. Eine tiefe Freund­schaft verbindet sie mit Tassilo, doch sie kann sich inzwi­schen auch schon selber durch­schlagen, wenn es sein muss.

--> Erscheint in: Aus dem toten Land
--> Erscheint in: Geschwister-Zauber
--> Erscheint in: Lampenfieber
--> Erscheint in: der Verbrannte

Youen ist ein exzellenter Bogen­schütze und Wald­läufer. Ernsthaft und besonnen, ohne jedoch schwer­mütig zu sein, ist er trotz seines jungen Alters von 27 Jahren eine geborene Führungs­person.

Seine uner­reichten Fähig­keiten mit dem Bogen haben ihn schon in manchem Kampf das Leben gerettet und in unzähligen Wett­streiten den Respekt der Kontra­henten und die unge­teilte Aufmerk­samkeit der Damen­welt gesichert.

Doch trotz der teils hyste­rischen Anbe­tung seitens des weib­lichen Ges­chlechts genießen nur zwei Menschen seine Liebe und sein Ver­trauen: die zwei Jahre jüngere Schwester Talea und der alte Weg­gefährte Rohon.

--> Erscheint in: Gipfelstürmer
--> Erscheint in: Eisenrabe
--> Erscheint in: Die Zwerge aus dem tiefen Tal
--> Erscheint in: Rankenspiel
--> Erscheint in: der Verbrannte
--> Erscheint in: Rabenmutter

Rohon ist seit Jahren mit Youen auf den Pfaden Alendias unter­wegs und würde ohne zu zögern sein Leben geben, um das seines Freundes zu schützen. Doch meistens langt es schon, sich vor Youen zu stellen und den mächtigen Zwei­händer zu ziehen.

Rohon ist ein Hühne - zusam­men mit seiner Platten­rüstung, dem Rausche­bart und den buschigen Augen­brauen ist er eine wirklich ein­drucks­volle Erschei­nung, die so manchen Kampf schon vor Beginn beenden konnte.

Doch was die wenigsten wissen: Im Grunde ist Rohon eine gut­mütige und treue Seele, der sein massives Aus­sehen lediglich klug einzu­setzen weiß. Was nicht heißen soll, dass er an einer anständigen Kneipen­schlägerei keinen Spaß hätte...

--> Erscheint in: Gipfelstürmer
--> Erscheint in: Eisenrabe
--> Erscheint in: Rankenspiel
--> Erscheint in: der Verbrannte
--> Erscheint in: Rabenmutter

Ratran ist mit seinen 19 Jahren ein junger stolzer Krieger, welcher in den Kluften des Welter­sbergs aufwuchs.

Ausgebildet wurde er als Scholar in der Khorams­burg, welche seit dem Fall des dritten Mondes von Hoch­meisterin Jadra geführt wird.

Ratran ist voll jugend­licher Ungeduld; um seinen Willen durch­zusetzen lässt er auch schon mal die Regeln außer Acht, doch meist sind seine Ziele selbst­los und dienen dem Wohle der Menschen.

Trotz seiner statt­lichen Größe von fast zwei Metern und seinem musku­lösen Körper unter­schätzen ihn Gegner immer wieder aufs Neue.

--> Erscheint in: Eisenrabe
--> Erscheint in: Überfahrt nach Tarand
--> Erscheint in: Funkenflug

Talea ist Youens 2 Jahre jüngere Schwester und ist schon immer so schön wie drauf­gängerisch gewesen. Sie steht ihrem Bruder in Wage­mut und Kunst­fertig­keit des Waffen­gebrauchs nicht nach.

Sie beherrscht die Mânon-Nebul, wurde jedoch bei einem unglück­lichen Vorfall im tiefen Tal schwer verletzt. Über mehrere Wochen war ihr linker Arm von einem Netz aus pulsieren­den, blauen Linien über­zogen, sie selbst verfiel in eine Art Koma. Als sie schließ­lich gerettet werden konnte, ver­änderte sich ihre Haltung zu den Mânon-Nebul. Inzwischen nutzt sie die Magie nur äußerst wider­willig und nur in wirklichen Not­situa­tionen.

Ihr Auftreten ist selbst­bewusst und stark - während Youen eher einen be­hutsamen, listigen Weg einschlägt, ist Talea jemand, der auch gerne Mal aggres­siv in die Initiative geht.

Sie liebt ihren Bruder über alles.

--> Erscheint in: Gipfelstürmer
--> Erscheint in: Die Zwerge aus dem tiefen Tal
--> Erscheint in: Rankenspiel
--> Erscheint in: der Verbrannte
--> Erscheint in: Rabenmutter




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Alendia gibt es schon seit 2013 und war in den An­fängen ein kollek­tives Projekt, an dem auch Mit­glieder aus der Com­munity Geschichten bei­steuern konnten. In der ersten Staffel basieren fünf der Legenden auf Kurz­geschichten aus der Community!

Ich benötige viel Zeit die Erstellung der Hör­bücher, da ich neben dem Schreiben und dem Ein­sprechen auch den Schnitt, das Sound­design und die Musik mache. Die Arbeit an den Community-Geschich­ten wurde ebenso wie die Welt Alendia selbst kom­plexer, die Zeit für Lektorat der Geschichten immer zeit­inten­siver und der Frust aufgrund von langen Warte­zeiten bei den Community-Autoren größer.

Also habe ich nach der 8ten Episode beschlossen, die kollek­tive Arbeit einzustellen und alleine weiter an Alendia zu schreiben. Doch die vielen Ge­schichten, die in der Zeit ent­standen sind und die gesamte Alendia-Platform gibt es noch: Wenn Du Lust hast, in den Anfängen von Alendia zu stöbern oder eine Deiner eigenen Ge­schichten noch­einmal lesen möchtest, findest Du die alte Seite unter:



https://legacy.alendia.com



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